20. bis 22. April 2012 Wallfahrt nach Tuntenhausen

Wie jedes Jahr beginnt die Marienwallfahrt am Freitag um 7.00 Uhr mit einem Gottesdienst in Dorfen. Nach zweitägigem Fußmarsch mit Übernachtung in Attel am Inn erreicht die Gruppe am Samstagnachmittag Tuntenhausen. Höhepunkt ist der Abendgottesdienst mit Lichterprozession in der Basilika um 19.15 Uhr. Am Sonntag geht es zurück nach Frauenneuharting, wo die Wallfahrer mit Bussen abgeholt werden. Die Wallfahrt endet mit einer Schlussandacht in Dorfen. Wer erstmals an der Wallfahrt teilnehmen möchte, kann sich bei Gerhard Födisch, Tel. 08084 / 1800, informieren. Auch einzelne Etappen – bis/ab Attel am Inn – sind möglich!

Auch „Nichtwallfahrer“ können am Abendgottesdienst in Tuntenhausen teilnehmen. Das Busunternehmen Nagl bietet hierzu eine Fahrt an (Anmeldung unter 08084/582).

Neuwahlen beim Watt-Club

Auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr konnte der Taufkirchener Watt-Club anlässlich seiner Jahreshauptversammlung im Februar zurückblicken. Auch die Neuwahl der Vorstandschaft stand an diesem Tag auf der Tagesordnung, wobei sich für den fast 100 Mitglieder zählenden Verein aber keine großen Änderungen ergaben. Für die nächsten drei Jahre wurde wieder Helmut Materna als 1. Vorstand in seinem Amt bestätigt. Simon Bitzer wurde zum 2. Vorstand, Christian Scholz zum Kassier sowie Hans Seisenberger zum ersten und Alois Geitner zum zweiten Schriftführer bestellt. Als Beisitzer fungieren Karl-Heinz Materna, Werner Heidner und Anton Ascher.

Wattclub

Bayerischer Verkehrssicherheitspreis 2012

Bereits zum 16. Mal schreibt die Versicherungskammer Bayern gemeinsam mit der Landesverkehrswacht Bayern den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis aus. Der mit 7.500 € dotierte Preis richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen, die sich mit Kampagnen und Medienbeiträgen für die Verkehrssicherheit einsetzen.

Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter: www.versicherungskammer-bayern.de. Der Einsendeschluss für alle Wettbewerbsbeiträge ist der 30.04.2012.

„Wild bei Nacht“

Bei den diesjährigen Jagdversammlungen im Gemeindebereich machten die Jäger ihrem Ärger Luft, denn die Freizeitsportler und Spaziergänger nutzen die heimischen Naherholungsräume rund um die Uhr. Die heimischen Tiere müssen flüchten – ihr Lebensraum, vor allem ihre Futterplätze, werden gestört. Vor allem in den Nachtstunden soll das heimische Wild nicht beeinträchtigt werden. Die örtlichen Jäger bitten daher um Rücksichtnahme.