Das
große Fahrradgeschäft bietet eigentlich alles an, was
Räder hat und aus eigener Kraft betrieben werden kann: Kickbords,
Kettcars, Inliner, und natürlich: ein Vollsortiment an Fahrrädern.

In diesem Familienbetrieb arbeiten zwei Generationen,
Brüder, Cousins, Tante, Onkel – je nach Betrachtungsweise.
Seine Pforten öffnete das Geschäft 1993, der eigenen Waschstraße
gebäudlich zur Seite gestellt und nahm den Zweiradboom, der
bereits in den 80er Jahren durch die ersten Mountainbikes erfolgte,
voll mit.

Die Kompetenzbereiche in dem Familienunternehmen sind
gut aufgeteilt: Hermann Stöckl und sein Sohn Hermann jun. kümmern
sich hauptsächlich um die Reparaturen, wobei ihnen die Zufriedenheit
ihrer Kunden durch professionelle und zuverlässige Arbeit sehr
wichtig ist. Hermann Stöckls Bruder Andreas betätigt sich
hauptsächlich im Verkauf, wobei seinem Sohn Markus zudem noch
der Einkauf obliegt.

Bei den Fahrrädern erstreckt sich die Angebotspalette
vom Kinderfahrrad über Trekking-, City- und Mountainbikes bis
hin zu echten Rennmaschinen und Maßanfertigungen, wo die einzelnen
Elemente ganz nach den Vorstellungen der Kundschaft zur individuellen
„Traummaschine“ zusammengestellt werden. Und für
den kleinen Geldbeutel oder den sporadischen Gebrauch gibt’s „Gebrauchte“,
natürlich nur in einwandfreiem Zustand.

Auf die Beratung wird großer Wert gelegt. Ausgehend
von fachlichen Gesichtspunkten, z.B. was Rahmen- im Verhältnis
zur Körpergröße betrifft, steht immer auch das persönliche
Bedürfnis des Kunden im Vordergrund. Das bedeutet konkret:
Ausprobieren, wenn gewünscht, mit zur Verfügung stehenden
Testrädern auch über einen Zeitraum von mehreren Tagen.

Auch für den Winter gibt es für Pedalritter
ein Angebot: Hometrainer werden nicht nur angeboten, sondern auch
kostenlos zusammengebaut, geliefert und der erste Kundendienst ist
im Preis inbegriffen.

Auch das Zubehörsortiment wird gut abgedeckt:
Von der Brille über Pedale, Schlösser bis hin zum kompletten
Rad-Dress findet sich alles, was das Bikerherz begehrt. (jh)