Sozialdienst katholischer Frauen e.V.: Wir suchen …

… ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. sucht dringend neue ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen für das Frauenhaus. Ob Rufbereitschaft, Kinderbetreuung,
Umzugshilfe, Begleitdienst, Ihr Engagement und Ihre Unterstützung
sind gefragt.

Das Frauenhaus ist eine Schutzeinrichtung für
Frauen und Kinder, die akuten oder drohenden körperlichen und
seelischen Misshandlungen ausgesetzt sind. Die hilfesuchenden Frauen
werden im Haus von hauptamtlichen pädagogischen Fachkräften
beraten und betreut. Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen sind jedoch
auf die Hilfe von freiwilligen engagierten Frauen angewiesen.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit – entsprechend
Ihrer persönlichen Erfahrungen und Ihres individuellen Zeitkontigentes
– sich für andere zu engagieren, Einblick in ein interessantes
frauenspezifisches Arbeitsfeld, Fortbildungsmaßnahmen, Unkostenvergütung
(Fahrtkosten) und monatliche ehrenamtliche Treffen mit Erfahrungsaustausch.

Wir würden uns über Ihren Anruf freuen!

Sozialdienst Katholischer Frauen e.V., Tel. 08081 /
17 38

Entenfüttern im Ortsbereich von Taufkirchen(Vils)

Der Entenbestand im Taufkirchner Gemeindebereich ist
in den letzten Jahren sehr stark angewachsen und entwickelt sich
zunehmend zu einem hygienischen Problem. Ein Grund dafür ist,
dass die Enten im Ortsbereich von Taufkirchen(Vils) und ganz besonders
im Park am Schlossweiher von den Bürgern gefüttert werden.
Obwohl das Bezirkskrankenhaus Tafeln aufgestellt hat, die zur Aufklärung
dienen, finden diese wenig Beachtung.

Wir möchten die Bevölkerung eingehend darum
bitten, das Entenfüttern aus folgenden Gründen zu unterlassen:

  • Die Vögel gewöhnen sich an die Fütterung und
    verlieren den natürlichen Trieb, auch im Winter selbständig
    ausreichend Nahrung zu finden.
  • Falsche Nahrung für den Entennachwuchs – dadurch entstehen
    Wachstumsstörungen.
  • Nicht gefressenes Futter sinkt zu Boden – es entstehen Faulschlamm
    und Gase – die Folge: Umkippen der Gewässer.
  • Nicht gefressenes Futter ist für die Ratten eine willkommene
    Nahrungsquelle – Folge: ansteigendes Rattenauftreten im gesamten
    Gemeindebereich!
  • Die Fütterung der Enten ist nicht notwendig, weil ausreichend
    Nahrung vorhanden ist.