Am 1. April wurde das Taufkirchener Therapiezentrum Elisabeth von Sicherer und Alexander Toth in der Erdinger Straße 13, im Obergeschoss des Einkaufsmarktes, eröffnet. Unter dieser neuen Adresse und mit einem Geschäftspartner hat Elisabeth von Sicherer damit ihre Massagepraxis, die sie bereits seit 30 Jahren in Taufkirchen(Vils) betreibt, deutlich erweitert. In den neuen Räumen, die nun auch durch einen Aufzug für gehbehinderte Patienten problemlos erreichbar sind, halten die staatl. geprüfte Masseurin und der staatl. geprüfte Physiotherapeut ein umfangreiches Behandlungsangebot bereit. Dazu gehören Krankengymnastik, Massagen, Lasertherapie sowie Meditaping, eine besondere Art der Schmerztherapie. Aber auch Anwendungen zum „Wohlfühlen“, z.B. Aromatherapien, Fußreflexzonenmassagen, Tuina, oder Shiatsu können hier in Anspruch genommen werden.

Als Elisabeth von Sicherer vor drei Jahrzehnten am alten Standort in der Landshuter Straße ihre erste Praxis eröffnete, gehörte Andrea Wieser zum Personal der ersten Stunde. Sie ist bis heute am Empfang tätig und gilt nicht nur für die Inhaberin als „Seele des Betriebs“. Im Bild von links: Andrea Wieser, Elisabeth von Sicherer und Alexander Toth.

Die Öffnungszeiten des neuen Therapiezentrums sind: Mo./Di./Do. von 8.00-12.00 Uhr und 15.00-19.00 Uhr, Mi./Fr. von 8.00-15.00 Uhr. Termine können telefonisch unter 08084 / 1224 vereinbart werden.

Seit 1. Juni gibt es in der Erdinger Straße 7 das „Nähkastl“. Mit der Geschäftsidee hat die Inhaberin Rita Möser eine Marktlücke in der Vilsgemeinde geschlossen. Für die gebürtige Taufkirchnerin, die als Damenschneiderin ihr Handwerk noch von der Pike auf gelernt hat, ist Qualitätsarbeit ihr wichtigstes Aushängeschild. Neben der Änderungsschneiderei entwirft und fertigt die 51-jährige auf Wunsch der Kundschaft auch maßgeschneiderte Modelle und verkauft in ihrem Laden neben Nähmaschinen, Zubehör und Nähkörben auch Bügelmaschinen. Das „Nähkastl“ ist täglich von 8.30-12.00 Uhr und von 14.00-18.00 Uhr, samstags von 9.00-12.00 Uhr geöffnet. Am Mittwochnachmittag ist geschlossen.

Rund 100 der besten Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen des Abschlussjahrgangs 2004/5 der Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Bayern wurden am 21. Juni 2005 für herausragende Leistungen geehrt. Mit rund 2.500 Auszubildenden sind die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken einer der größten Ausbilder im bayerischen Finanzgewerbe. Die Feier mit zahlreichen Ehrengästen fand im Festsaal des Künstlerhauses am Lenbachplatz in München statt. Zusammen mit dem Ausbildungsleiter der VR-Bank Taufkirchen-Dorfen eG, Peter Knollhuber, war auch der Taufkirchener Robert Tristl zu dieser Feierstunde in die Landeshauptstadt eingeladen. Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!

Im Bild von links der ehemalige Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes Bayern, Gerhard Bürkle, Ausbildungsleiter Peter Knollhuber, Azubi Robert Tristl und der Direktor der Akademie Bayerischer Genossenschaften, Martin Landmesser.