Taufkirchener Tafel

Seit der letzten Kompass- Ausgabe haben uns folgen­de Privatspenden erreicht, für die wir sehr dankbar sind: H. Anders, Familie Glasl, H. Hartwich, Fr. Neudecker.

Wir suchen noch ehrenamtliche Mitarbeiter für unsere Ausgaben am Dienstagvormittag (ca. 8.00 -12.00 Uhr, Einsatz ca. alle 6 Wochen). Bitte melden Sie sich bei Interesse unter Tel. 08084 258517. Privatspenden, gerne auch aus heimischen Gärten, nehmen wir an: Montags von 16.00 -18.00 Uhr und donnerstags von 18.00 -18.30 Uhr (Bahnweg 4 1/2, Tel. 08084 949822).

Taufkirchener Integrationskreis – TIK

Der Taufkirchener Integrationskreis will – wie aus der Bezeichnung der ehrenamtlich tätigen Gruppe hervorgeht – Menschen in unsere Gesellschaft integrieren, die aus verschiedenen Gründen aus ihrer Heimat fliehen mussten. Dazu suchen wir Helfer für unterschiedliche Aufgaben.

Momentan ist unsere Gruppe in mehrere Fachbereiche gegliedert, wie aus folgender Aufstellung hervorgeht.

Leitung und Sprecher
Jutta Jansen, Tel. 08084 7468

Thomas Reger, Tel. 08084 8029

Fachbereich Sprache
Ansprechpartner: Christa Tenter, Tel. 08084 1035

Fachbereich Arbeit
Ansprechpartner: Thomas Reger, Tel. 08084 8029

Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit
Ansprechpartner wird noch gesucht

Fachbereich Begegnung / Aktivitäten
Ansprechpartner: Bärbel Fleck, Tel. 08084 259738

Fachbereich Helfer und Paten
Ansprechpartner: Christa Tenter, Tel. 08084 1035

Fachbereich Technik
Ansprechpartner: Manfred Degener, Tel. 08084 5034256

Fachbereich Wohnen
Ansprechpartner wird noch gesucht

Koordination durch die Gemeinde
Sosa Balderanou-Menexes, Tel. 0152 31096730

Georg Schmittner, Tel. 0160 90741070

Wer Interesse an einer Mitarbeit hat: Melden Sie sich einfach bei einer der angegebenen Personen, wir finden bestimmt die passende Aufgabe für Sie!

Wer sind wir, was machen wir und warum eigentlich? Die Helfer vom Taufkirchener Integrationskreis möchten sich in Zukunft ein wenig vorstellen.

„Ich heiße Helga Woller und bin seit August 2015 beim TIK dabei. Derzeit kümmere ich mich um eine syrische Familie mit drei Kindern, eine Familie aus Eritrea mit einem Baby sowie zwei alleinstehende Männer aus Eritrea. Ich begleite die Menschen bei wichtigen Behördengängen, übersetze hin und wieder einen Brief oder stelle auch mal den Kontakt zum Landratsamt her, wenn es nötig ist.

In erster Linie aber bin ich ein seelischer Beistand in dieser schwierigen Zeit, eine Anlaufstelle bei Kummer. Mittlerweile ist daraus ein richtig freundschaftliches Verhältnis geworden und vor allem die Babys sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich möchte, dass es den Menschen auch in Zukunft gut geht, sie sich alleine zurechtfinden und ihr Leben meistern. Was gibt mir das Ehrenamt? Wahnsinnig viel Freude und Zufriedenheit …“