Feuerwehrehrung 2014

Als Anerkennung für den langjährigen aktiven Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr ehrte die Gemeinde Taufkirchen (Vils) zwölf Feuerwehrmänner aus dem Gemeindebereich.

Anlässlich der Feierstunde am 26. Februar im Taufkirchener Bürgersaal erhielten Georg Fruhmann und Ludwig Müller (FFW Gebensbach), Anton Lanzinger (FFW Hofkirchen), Konrad Karbaumer und Peter-Paul Wegmann (FFW Taufkirchen (Vils)) für 40 Jahre Dienstzeit sowie Christian Frank, Ulrich Frank, Josef Frank, Stefan Petermaier und Stephan Strohhofer (FFW Gebensbach), Gerhard Bachmaier und Georg Kronseder (FFW Wambach) für 25 Jahre Dienstzeit eine Dankurkunde und ein Geschenk der Kommune.

Außerdem zeichnete Bürgermeister Franz Hofstetter in Vertretung für das Bayerische Innenministerium 114 Feuerwehrmänner und -frauen, die im Hochwasser 2013 im Einsatz waren, mit einer Urkunde sowie einer Anstecknadel aus.

Feuerwehrehrung 2014
Von links: Bürgermeister Franz Hofstetter, Anton Lanzinger, Konrad Karbaumer, Georg Fruhmann, Peter-Paul Wegmann, Stefan Petermaier, Ludwig Müller, Feuerwehrreferent Josef Fanger und Christian Frank; auf der Treppe von rechts: Georg Kronseder, Gerhard Bachmaier, Stephan Strohhofer, Josef und Ulrich Frank

Wallfahrt nach Tuntenhausen

vom 2. bis 4. Mai 2014

Wie jedes Jahr beginnt die Marienwallfahrt am Freitag um 7 Uhr mit einem Gottesdienst in Dorfen. Nach zweitägigem Fußmarsch mit Übernachtung in Attel am Inn erreicht die Gruppe am Samstagnachmittag Tuntenhausen. Höhepunkt ist der Abendgottesdienst mit Lichterprozession in der Basilika um 19.15 Uhr. Am Sonntag geht es zurück nach Frauenneuharting, wo die Wallfahrer mit Bussen abgeholt werden. Informationen bei Gerhard Födisch, Tel. 08084 1800.

Für „Nichtwallfahrer“ bietet das Busunternehmen Nagl eine Fahrt zum Abendgottesdienst an (Anmeldung: 08084 582).

Neues vom Zwergerldorf

Es ist wieder soweit! Die Zwerge sind in ihr Domizil im Taufkirchener Zwergerlwald zurückgekehrt. Während der kalten Jahreszeit mussten die Knirpse zum „Kirchler-Bauern“ und zur Familie Klupsa nach Moosen umziehen. Im Winterquartier wurde sie von Maria und Rudolf Klupsa wieder aufgepäppelt, gewaschen, repariert und in aufwändigster Handarbeit neu bemalt. Auch viele der Hütten wurden renoviert. Mitte März fanden die 500 Zwerge nun wieder ihren Platz im Dorf. Möglich wurde dies durch das großartige ehrenamtliche Engagement der „Zwergenfreunde“, Andreas Fortner, Ehepaar Klupsa, Georg Fenk, Georg Lechner, Georg Nitzl und der Familie Bruglachner.