Innovatives Design, handwerkliche Spitzenqualität und zuverlässige Ausführung zählen seit 50 Jahren zu den Erfolgskomponenten der Schreinerei Woikowski.

1960 gründete Eugen Woikowski eine Bau- und Möbelschreinerei im benachbarten Ottering. Seit nun 25 Jahren führt sein Sohn Dietmar Woikowski (rechts im Bild) erfolgreich den Fachbetrieb in Permering weiter. Durch ihre jahrzehntelange, qualitativ herausragende Arbeit hat sich die Schreinerei einen sehr guten Ruf und großen Kundenkreis aufgebaut. FC Bayern München, BMW, Microsoft, Siemens und Lufthansa sowie verschiedene Münchner Sternehotels und Gastrobetriebe zählen zu den renommiertesten Auftraggebern.

Die privaten und gewerblichen Kunden können aus einer breit gefächerten Produktpalette mit den Schwerpunkten privates Wohnen, Objektbau, Innenausbau und Ladenbau/Shopdesign auswählen. Mit seinen hoch motivierten 25 Mitarbeitern, darunter 7 Meister, fertigt er exklusive Möbelstücke oder auch komplette Inneneinrichtungen. Dabei verwendet er nicht nur Holz, sondern experimentiert auch mit verschiedenen Materialien wie Glas, Edelstahl, Stein oder Licht.

„Wir bieten dem Kunden speziell auf ihn zugeschnittene Lösungen an“, so der Inhaber. Die Maßanfertigungen wirken allesamt stilvoll und erfüllen die individuellen Wünsche der jeweiligen Auftraggeber. Das Unternehmen verfügt zudem über neueste CNC-gesteuerte Maschinen, sodass sie flexibel auf alle Kundenwünsche reagieren können und auch Serienproduktionen möglich sind.

Für die Planungs- und Beratungsaufgaben beschäftigt er einen Innenarchitekten, denn Service und die damit verbundene Zufriedenheit seiner Kunden gilt bei ihm als oberster Maßstab. Besonders stolz ist Dietmar Woikowski, dass er immer noch mit Kunden und Geschäftspartnern aus den Anfangsjahren zusammenarbeitet.

Auch der Chef selbst zeigt immer wieder sein Können als Designer mit seiner innovativen Produktauswahl. 2003 hat er den prämierten High-Tech-Schreibtisch „Innova 21“ und das Rednerpult „Speak 15“ als Weltneuheit präsentiert. Auch bei der Gestaltung des Späneturms auf seinem Betriebsgrundstück stellte er seine kreativen und künstlerischen Ideen unter Beweis. Der Turm erzählt auf humorvolle Weise die Geschichte der Schreinerei Woikowski.

Eine kleine Auswahl seiner Designlösungen finden Sie unter www.woikowski.de.

Glück ist für Elisabeth Hupfer – wenn sie in beiden Händen Blumen hält. Die 28 Jährige hat mit ihren jungen Jahren bereits viel Erfahrung im Blumenhandwerk sammeln können. Nach einer Lehre zur Floristin, folgte die Meisterschule, die sie mit dem Meisterpreis erfolgreich beendete. Ihr Auslandsaufenthalt in Schweden prägte nicht nur ihre Persönlichkeit, sondern verbesserte zudem ihr Geschick und ihren Blick für das Schöne und Harmonische. Auch im sozialen Bereich engagierte sie sich und bildete benachteiligte Jugendliche zu Floristen aus. Die Geschäftsführung eines Blumenladens bereitete sie letztendlich hervorragend auf ihre jetzige Selbstständigkeit vor.

Ob Blumensträuße, Tischgestecke, Blumenschmuck für Hochzeiten oder Kränze für Beerdigungen, sie fertigt alles, was mit Floristik zu tun hat; immer individuell nach den Wünschen der Kunden. Dabei ist ihr wichtig, dass sie keine künstlichen und behandelten, sondern bevorzugt natürliche und biologisch angebaute Blumen und Pflanzen verwendet. Die erntet sie so weit es geht „knackfrisch“ vom Blumenfeld ihrer Eltern. Ihr Angebot richtet sich dabei immer nach der Jahreszeit, sie verwendet auch heimische Beeren, Zweige und sogar Kürbisse. Somit tragen alle Sträuße und Kränze ihre unverwechselbare künstlerische Handschrift.

Vom 17. bis 30. Oktober lädt sie Besucher aus Nah und Fern zu ihrer Allerheiligen-Ausstellung in ihre Werkstatt in Flaring 5 ein. Von 9 – 18 Uhr können Sie sich von ihren Künsten und ihrer Kreativität überzeugen. Dabei präsentiert sie Kränze und Gestecke für Allerheiligen und nimmt Bestellungen gerne entgegen. Auch das Kürbisland ist geöffnet.

Wer keine Zeit hat, persönlich vorbei zu kommen, dem werden die Blumengestecke auch geliefert. Termine können Sie telefonisch unter 0175/8022534 vereinbaren.