Aloe Vera-Vertrieb Peterlick

Aloe Vera -ungewöhnlich klingt dieser Name für Nichteingeweihte. Dahinter verbirgt sich eine Pflanze, genauer
gesagt, ein Dickblattgewächs, das in den trockenen Zonen Afrikas, Asiens, Europas und Amerikas gedeiht.

Die Aloe Vera findet vielfältige Anwendung in der Heilkunde und der Kosmetik. Das Gel, das aus den Blättern
extrahiert wird, enthält mehr als 250 verschiedene Nähr- und Vitalstoffe, darunter lebenswichtige Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente. Man behauptet, dass schon die alten Ägypter, Griechen und Römer um ihre
Heilkräfte gewusst haben.

Die Aloe Vera eignet sich sowohl für die innere, als auch für die äußere Anwendung. Die Einnahme dient u.a.
der Stärkung des Immunsystems und der Krankheitsvorsorge. Bei Brandwunden, Insektenstichen oder
Hautirritationen kann das Gel dieser Pflanze Linderung verschaffen, und auch zur Hautpflege ist es bestens
geeignet.

Verschiedenste Produkte, die auf Basis dieses Aloe Vera-Gels hergestellt werden, sind seit Anfang März bei
Birgit und Alois Peterlick in der Wallbergstraße 7 in Taufkirchen(Vils) erhältlich, die diese Erzeugnisse
vertreiben. Sie werden direkt vom Hersteller bezogen, vor allem deswegen, weil die Art der Verarbeitung
qualitative Unterschiede nach sich zieht. Der Produzent hält eine Reihe von Patenten bezüglich der Produktion
reinen Aloe Vera-Gels und gilt mittlerweile als der international größte Anbieter mit höchsten
Qualitätsansprüchen.

Alois Peterlick kam nicht von ungefähr zu diesem Produkt: Von starken Rheumaschmerzen geplagt, setzte er
sich intensiv mit Nahrungsmittelergänzungen und Vitaminen auseinander und fand schließlich zu Aloe Vera, das
nach seinen Aussagen die Rheumaschmerzen erheblich gemildert hat. Geplant hat Alois Peterlick zusammen mit
seiner Frau Informationsabende, um über das Produkt, das weltweit schon in vielen Hausapotheken zu finden ist,
sachkundig Auskunft zu geben.     (jh)

Metzgerei Liebl

Abgesahnt hat die Metzgerei Liebl aus Taufkirchen(Vils) bei der Qualitätsprüfung für Fleischer-Fachgeschäfte:
Im Bereich der Landesinnung wurden sie für handwerkliche Meisterqualität bei der Herstellung der drei
Wurstsorten Geschwollene (Höchstpunktzahl), Wiener und Schweinsbratwürstl jeweils mit einer Goldmedaille
ausgezeichnet. Im Rahmen einer Festveranstaltung in Augsburg erhielten Jakob und Marianne Liebl aus der
Hand von Staatsminister Reinhold Bocklet (im Bild links) und Landesinnungsmeister Georg Kleeblatt (rechts)
die Medaillen und Urkunden überreicht. 

Die Auszeichnung sieht Jakob Liebl als Verpflichtung, seinen Kunden auch weiterhin beste Qualität zu bieten.
Dazu zählt er auch die in seinem Betrieb angewandte Zerlegetechnik für Schlachtrinder ohne Verletzung des
Rückgrats. Damit wird eine mögliche Verunreinigung mit BSE-Erregern ausgeschlossen. Bei Schweinen läßt er
sich von den Erzeugern schriftlich bestätigen, dass sie zur Aufzucht weder Hormone noch Antibiotika als
Wachstumsbeschleuniger verwenden.        (sm)