Seit Februar 2004 gibt es den Taufkirchner Blumenladen an der Landshuter Str. 34 – er feiert heuer also 5-jähriges Jubiläum. Bekannt ist er in der Vilsgemeinde vor allem für die freundliche und fachkundige Beratung von Marianne Weise und ihrer vier Mitarbeiter. Die Inhaberin lässt sich bereits seit 27 Jahren von der Blumenpracht inspirieren und übt mit Leib und Seele ihren Beruf aus.

Ihr Angebot umfasst vor allem frisch gebundene Sträuße, Schnittblumen und Topfpflanzen. Ob Schalen, Tischgestecke, Blumenschmuck für Hochzeiten oder Kränze für Beerdigungen – kompetent ist sie in allem, was mit Floristik zu tun hat. Besonders hervorzuheben ist die große Auswahl an Orchideen. Ausgesuchte Dekorations- und Geschenkartikel runden das vielfältige Sortiment ab.

Nicht nur zum Valentinstag würde sich mancher, ob Frau oder Mann, über Blumen freuen. Auch Gutscheine sind erhältlich.

Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr sowie Samstag von 8 bis 12 Uhr. Telefonisch ist der Blumenladen unter 08084/257165 erreichbar. Wer keine Zeit hat selbst vorbei zu kommen, dem werden die Blumengestecke und Kränze im näheren Umkreis auch kostenlos geliefert.

Seit 2005 fördert der Lerntherapeut und Sprachlehrer Thomas Kleber Kinder mit Lernproblemen, Lese- und Rechtschreibstörung oder Rechenstörung. Seine Qualifikation erwarb er durch eine Montessori-Ausbildung und Weiterbildungen im Kinderzentrum in München. Seit 2008 bietet er nun seine Hilfen im Kinder- und Jugendhaus in Taufkirchen an.

Er versucht zunächst durch spezielle Tests und Übungen die Ursachen der schulischen Schwächen möglichst genau herauszufinden und dann in einer individuellen Therapie zu behandeln. Auch Schwächen in Wahrnehmungs- und Verarbeitungsbereichen (auditiv, visuell, motorisch), Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme und Grammatikschwächen werden miteinbezogen. Ziel der Arbeit ist es vor allem, dass das Kind wieder Spaß am Lernen bekommt, wieder gerne in die Schule geht und in der Folge die schulischen Leistungen steigen.

In der Regel übernimmt das Jugendamt die Kosten einer Therapie. Voraussetzung ist allerdings, dass auch eine seelische Belastung (z.B. Schulängste, Verweigerung, psychosomatische Beschwerden) vorliegt. Private Krankenkassen übernehmen die Behandlung manchmal ebenfalls. Selbstzahler können die Kosten von der Steuer absetzen.

ThomasKleber@web.de