Mitteilungen aus der Gemeinde
Mit einer Verzögerung von zwei Jahren wird die
Erdinger Straße
nun in diesem Jahr umgebaut und saniert. Der Auftrag wurde im Dezember
2003 mit Zustimmung der Gemeinde Taufkirchen (Vils) vom Straßenbauamt
München an die Firma Ohneis GmbH aus Dingolfing vergeben.
Die beauftragte Firma ist für die Gesamtbaumaßnahme
zuständig. Die Bauleitung übernimmt die Firma Köpf
GmbH aus Planegg.
Mitte Februar 2004 (soweit es die Wetterverhältnisse
erlauben); vertraglich festgelegter Baubeginn: 01.03.2004
– Neubau der Fahrbahn
– Umgestaltung der Gehwege und Seitenbereiche
– Erneuerung der Wasserleitung und der Hausanschlüsse
– Nachrüstung der Hausanschluss-Schächte
– Einbau doppelseitiger Straßenbeleuchtung (Castorlampen
– wie in der Dorfener Straße)
Geplant ist, bis zum Beginn der Sommerferien
mindestens eine Schicht des Asphaltbelages einzubauen, so dass
die Erdinger Straße
dann wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Die Gesamtbaumaßnahme
soll voraussichtlich im Oktober 2004 abgeschlossen sein.
Während der Bauzeit ist
eine Vollsperrung der Erdinger Straße,
vom Marktplatz bis zur Bushaltestation bei der VW-Werkstätte
Hofstätter, notwendig. Der Anlieger- und Anlieferverkehr wird,
soweit irgendwie möglich, aufrecht erhalten.
Der Fernverkehr
wird großräumig, der innerörtliche
Verkehr über die Zugspitzstraße umgeleitet. (siehe Plan)
1.021.000 € (Gesamtbaukosten)
753.000 € (Kostenanteil der Gemeinde Taufkirchen)
279.000 € (Gemeinde-Zuschuss Bayerische Städtebauförderung)
Gesamtbauleitung:
Herr Kleinheinz – Ing.-Büro Köpf GmbH, Planegg
Tel. 089/89561514 oder 0171/8229176
Baufirma:
Herr Rothammer – Firma Ohneis GmbH, Dingolfing
Tel. 08731 / 375715
Straßenbau:
Herr Pinnel / Herr Gottschalk – Straßenbauamt München
Tel. 089/ 30 797111 oder 30797265
Kanalsanierung / Wasserleitungsbau / Gehwege
/ Seitenbereiche und Straßenbeleuchtung:
Günter Mayr – Gemeinde Taufkirchen(Vils)
Tel. 08084/3730 oder 0171/3370879
Die Baufirma wie auch das Straßenbauamt
und die Gemeinde Taufkirchen(Vils) werden sich selbstverständlich
bemühen,
die Beeinträchtigungen und Behinderungen für die Anlieger
durch die Baumaßnahme so gering und kurzzeitig wie möglich
zu halten. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, die Umleitungsstrecken
zu benützen, um die Bauarbeiten nicht zu behindern. Die Bauzeit
würde sich deutlich verzögern, wenn die Baufirma laufend
damit beschäftigt wäre, Kraftfahrzeuge durch die Baustelle
zu schleusen.
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