Verabschiedung Valentin Vorbuchner

Über 24 Jahre war Valentin Vorbuchner 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr in Hofkirchen. Bei der diesjährigen Generalversammlung im Januar übergab er die Führungsposition an seinen Stellvertreter Stephan Tremmel. Während seiner Amtszeit legte er stets größten Wert auf den hohen Ausbildungsstand seiner Mannschaft und steigerte die Zahl der aktiven Mannschaft von 30 Mitgliedern im Jahr 1986 auf derzeit 51. Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement und für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Taufkirchen (Vils) bedankte sich auch Bürgermeister Franz Hofstetter beim ausscheidenden Kommandanten.

Ehrung für Feuerwehrmänner

Im Rahmen eines Stehempfanges im Wasserschloss ehrte Bürgermeister Franz Hofstetter 16 Feuerwehrmänner aus dem Taufkirchener Gemeindebereich. In Anerkennung für 25 bzw. 40 Jahre aktiven Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr überreichte er den Jubilaren neben einer Dankurkunde den Wappenkrug der Gemeinde sowie das neue Schlossbuch.

25 Jahr ehrenamtliches Engagement, stehend von links: Feuerwehrreferenten Josef Fanger und Valentin Bitzer, Mirko Djurdjevic (Werksfeuerwehr Himolla), Rudolf Pykosch (FFW Taufkirchen), Bürgermeister Franz Hofstetter; sitzend von links: Thomas Taubenthaler, Manfred Rosenberger, Josef Feckl (FFW Hofkirchen); nicht auf dem Bild: Anton Fruhmann (FFW Gebensbach)

40 Jahr ehrenamtliches Engagement, stehend von links: Bürgermeister Franz Hofstetter, Kreisbrandrat a.D. Alois Sinseder, Anton Fürmetz (FFW Taufkirchen), Siegfried Meilinger, Hermann Ertl und Georg Brenninger (FFW Moosen), Feuerwehrreferenten Josef Fanger und Valentin Bitzer; sitzend von links: Georg Lohner, Korbinian Tristl, Valentin Stummer, Paul Attenberger und Korbinian Hierl (FFW Wambach); nicht auf dem Bild: Alois Weger, FFW Wambach

Hörgersdorf – Breitbandinitiative für schnelle Internetzugänge im Ortsbereich

Die Gemeinde Taufkirchen (Vils) lädt am 30. März 2009 um 19.30 Uhr zu einem Informationsabend in das Vereinsheim des FC Hörgersdorf ein. Die Telefonanbieterfirma „4steps systems“, die bereits die Ortschaft Maierklopfen über Funk versorgt, wird hier ihre technischen Möglichkeiten sowie die einzelnen Anschlussmodelle (samt Gebühren) vorstellen.

Elektronische Bürgerauskunft

Mit der elektronischen Bürgerauskunft steht nun auch Bürgern die Möglichkeit offen, über das Internet eine einfache Meldeauskunft einzuholen. Die Bürgerauskunft, ein gemeinsames Projekt der Bayerischen Staatskanzlei und der AKDB, kann über das Internetportal der Bayer. Staatsregierung: www.verwaltung.bayern.de aufgerufen werden. Für die Erteilung der Bürgerauskunft wird ein Entgelt in Höhe von 9,52 € berechnet. Bei der elektronischen Bürger­auskunft werden die melde- und datenschutzrechtlichen Bestimmungen strikt beachtet.

Waldbad – „Frühjahrs-Spar-Aktion“

Wenn Sie zu den begeisterten „Baderatten“ gehören, die einen Waldbadgutschein im Frühbezug erwerben, dann belohnen wir Ihre Entscheidung mit einem Bonus von 10 % auf den gültigen Saisonpreis 2009.

Vom 30. März bis 3. April 2009 – und nur dann – werden die verbilligten Gutscheine für Zwölferkarten, Saison- und Familientageskarten im Rathaus ausgestellt.

Infos: Angelika Spörlein, Zimmer 1.10, I. Stock, Tel. 08084 / 37 21, oder Renate Bauer, Zimmer 1.12, I. Stock, Tel. 08084 / 37 25. Bitte die Öffnungszeiten beachten!

Mikrozensus 2009

Interviewer besuchen Taufkirchner Haushalte

Im Auftrag des Bayer. Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung werden auch heuer in Bayern wieder rund 60.000 Haushalte befragt. Ziel der Erhebung ist es, aktuelle Daten über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit zu gewinnen.

Die InterviewerInnen sind vom Landesamt sorgfältig ausgewählt und eingehend geschult. Sie kündigen ihren Besuch bei den Haushalten schriftlich an und weisen sich durch einen amtlichen Ausweis aus. Infos und Auskünfte: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Tel. 089/2119-517, Internet: www.statistik.bayern.de

Ungenießbarer „Futterzusatz“

Liebe Hundehalter!

Die Landwirte im Gemeindebereich sind es leid, die „Hinterlassenschaften“ mancher Vierbeiner – auf gut bayerisch: den Hundsdreck – zu entfernen, um so das Futter für ihre Tiere genießbar zu erhalten. Erst vor wenigen Tagen konnte ein Schlachtvieh eines Landwirtes aus Hubenstein nicht mehr verwertet werden, weil sich im Fleisch Eiter gebildet hatte. Die Ursache für die Eiterbildung lag darin, dass diese Kuh Gras gefressen hat, das mit Hundekot verschmutzt war. Sofern der entsprechende Hundehalter ermittelt werden kann, wird er für den Schaden haftbar gemacht.