Ungenießbarer „Futterzusatz“

Liebe Hundehalter!

Die Landwirte im Gemeindebereich sind es leid, die „Hinterlassenschaften“ mancher Vierbeiner – auf gut bayerisch: den Hundsdreck – zu entfernen, um so das Futter für ihre Tiere genießbar zu erhalten. Erst vor wenigen Tagen konnte ein Schlachtvieh eines Landwirtes aus Hubenstein nicht mehr verwertet werden, weil sich im Fleisch Eiter gebildet hatte. Die Ursache für die Eiterbildung lag darin, dass diese Kuh Gras gefressen hat, das mit Hundekot verschmutzt war. Sofern der entsprechende Hundehalter ermittelt werden kann, wird er für den Schaden haftbar gemacht.