CM-Haushaltsservice

„Leben“ darf leicht gehen und Spaß machen, Haushalt auch!

Fleißige Hände, ein offenes Ohr und nützliche Tipps bringt Christel Matwijiw mit, wenn sie das Zuhause ihrer Kunden betritt und dabei auch immer ein wenig an deren Leben teilnimmt.

Als gelernte Hauswirtschafterin, bald mit Meistertitel, versteht sie sich auf eine Bandbreite an Hilfestellungen, die einem den Alltag erleichtern oder sie in schwierigen Situationen sogar unentbehrlich machen. Das Aufräumen der Wohnung passiert mit System, im grundgereinigten Bad glänzen Fliesen und Armaturen, die frisch gewaschene Kleidung hängt gebügelt im Schrank und wenn gewünscht, duftet es dabei schon aus der Küche nach Kuchen oder Gemüseauflauf.

„Leben darf leicht gehen und Spaß machen – Haushalt auch!“ ist ihr Motto, mit dem sie sich seit 13 Jahren um all das kümmert, was im Moment schwer fällt oder wofür keine Zeit bleibt. Ihren Beruf übt die 37-jährige Taufkirchenerin seit der umfassenden Ausbildung ganz bewusst in Selbstständigkeit aus, unter anderem auch, damit der ihr besonders am Herzen liegende Bereich der sozialen Betreuung nicht zu kurz kommt.

Mit ihrer kommunikativen und einfühlsamen Art versteht sich Christel Matwijiw auf den Umgang mit Kindern, Senioren, werdenden Müttern oder durch Krankheit geschwächte Menschen. „In einem Großhaushalt, in dem viele Hauswirtschafter*innen ihre Anstellung finden, bleibt für Spielen, Ratschen und Basteln oft nicht genug Zeit. Als Selbstständige stehe ich nicht „zwischen“ wirtschaftlichen Vorgaben, beispielsweise der Heimleitung, und den Bedürfnissen der zu Betreuenden“, erzählt sie. Senioren unterstützt sie gerne im Haushalt, bei der Tagesplanung oder bei Besorgungsfahrten, wobei sie weiß, dass die Selbstständigkeit ihrer älteren Kunden stets einen hohen Stellenwert hat.

Christel Matwijiw mit Söhnen

„Manch einem ist der Ratsch aber am Wichtigsten, dann werden schon mal Erinnerungen anfrühere Zeiten wachgerufen oder in Fotoalben geblättert“, berichtet sie über ihre Berufserfahrungen. Wenn Kunden es möchten oder sogar brauchen, wird Christel Matwijiw zur Begleiterin und lebt die Sonnen- sowie die Schattenseiten des Lebens mit. Vor allem bei letzteren übernimmt oftmals die Krankenkasse die Honorierung, aber auch die Pflegekassen stellen ihren monatlichen „Entlastungsbetrag“, bis zu 125 Euro werden erstattet, für Dienstleistungen, wie sie Haushälter*innen anbieten, zur Verfügung. Voraussetzung ist ein Pflegegrad, der jedoch nicht nur Ältere, sondern auch Kinder und Jugendliche betreffen kann.

In den kommenden Wochen schließt Christel Matwijiw ihre Meisterausbildung in Rosenheim ab, in erster Linie ging es ihr bei dieser neuen Aufgabe um eine persönliche Fortbildung und um Ergänzung ihres vielfältigen Könnens. Die Vorfreude auf neue Begegnungen, bei denen sie ihre Flexibilität als Hauswirtschafterin unter Beweis stellen darf, ist Teil ihres Erfolgsrezeptes, wie Haushalt „leicht geht – und Spaß macht“. _Fabian Holzner

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