Von Balayage und getrimmten Bärten
Wohlfühlen im Friseursalon der Murgia Schwestern
Im familiären aber keineswegs kleinen Kreis haben die „Sorelle Murgia“ darauf angestoßen, womit sie die gespannten Taufkirchener wenige Tage zuvor überrascht hatten:
Die Eröffnung ihres eigenen Friseursalons „Sorella Studio“ in der Landshuter Str. 9.
Wie der Nachname Murgia, kommt auch „Sorella“ aus dem Italienischen und bedeutet „Schwester“. Laura und Simona Murgia haben ihre gerade einmal 24 und 28 Lebensjahre aber im Landkreis Erding gelebt und werden, während sie Schneiden, Stylen und Färben, im Dialekt mit ihren Kunden ratschen. Beide Etagen des ehemaligen „Rampeltshammer-Geschäfts“ sind seit Anfang März in ihren Meisterhänden, die – wie sie bewiesen haben – nicht nur kunstvolle Präzisionsarbeit an Frauen- und Herrenköpfen leisten, sondern auch kräftig mit anpacken können.
Die Planungen und die Federführung bei der Umsetzung der Grundrenovierung des Altbaus übernahm Schreinermeister Florian Murgia, Simonas Ehemann. Mit während der Renovierung zum Vorschein gekommenen alten Deckenbalken und hölzernen Treppen, die mühsam abgeschliffen wurden, und modern unaufdringlicher Einrichtung in Weiß, Braun und Gold schaffte die gesamte Großfamilie um Papa Roberto aus Sardinien den Traumsalon für Laura und Simona.
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