Ein Trauerfall in der Familie oder im Bekanntenkreis ist immer ein schmerzlicher Einschnitt. Unabhängig von der Art und dem Ort der Bestattung haben die Angehörigen die freie Wahl des Bestatters, der sie in dieser schweren -Situation betreuen soll.

Die TrauerHilfe DENK mit einer über 150-jährigen Bestattungstradition hat sich die Aufgabe gestellt, den Trauernden mit kompetentem Rat und Einfühlungsvermögen hilfreich zur Seite zu stehen. Seit September 1998 gibt es in Taufkirchen (Vils) ein Büro des Unternehmens, das von Monika Faltermeier geleitet wird. Seit 1.8.2006 ist dort auch eine Ausstellung mit Begräbnisausstattungen eingerichtet.

In einem eingehenden Trauergespräch werden alle Fragen für die erforderliche Bestattung mit den Angehörigen besprochen. Dabei haben diese die Wahl, ob die Beratung im Taufkirchener Büro oder bei einem Hausbesuch in der Wohnung durchgeführt werden soll. Wenn es erforderlich ist, den Verstorbenen im Inland oder aus dem Ausland zu überführen, kümmert sich das Institut auch um diese Aufgaben.

Gemeinsam mit den Angehörigen werden die Termine für die Bestattung festgelegt und mit dem zuständigen Pfarramt oder der Friedhofsverwaltung abgestimmt. Auch Traueranzeigen oder das Anfertigen von Trauerdrucksachen bzw. Sterbebildern werden auf Wunsch übernommen.

Eine pietätvolle und würdige Versorgung des Verstorbenen ist für die geschulten Mitarbeiter von TrauerHilfe DENK eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die Abholung des Verstorbenen aus der Wohnung ist auf Wunsch der Angehörigen zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie an Sonn- und Feiertagen möglich.

Seit 1.1.2004 ist das Sterbegeld der Krankenkassen komplett weggefallen. Um die Kosten einer würdevollen Bestattung decken zu können, ist es wichtig, für diesen Fall privat vorzusorgen. Für eine eingehende Information und Beratung steht Ihnen dazu Frau Faltermeier jederzeit gerne zur Verfügung.