Verleihung des Heinar Kipphardt-Preises

der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) an Maria Brand
Freitag, 15. März 2019, 19.30 Uhr
Kinocafé Taufkirchen (Vils)

GEW Kreisverband Erding zeichnet Maria Brand
für ihre Arbeit mit Flüchtlingen aus.

Der Dramatiker und Schriftsteller Heinar Kipphardt, der bis zu seinem Tode in dem Weiler Angelsbruck, südlich von Reichenkirchen, lebte, stand mit Werken wie „In der Sache J. Robert Oppenheimer“ oder „Bruder Eichmann“ für eine kritische Sicht auf Politik und Gesellschaft. Er war unbequem.

Maria Brand
Maria Brand – Foto: SZ

Die Sozialpädagogin Maria Brand aus Inning am Holz setzt sich seit vielen Jahren kompetent und unerschrocken für die Rechte von Flüchtlingen ein, auch gegen Widerstände. Auch sie ist unbequem. Die GEW würdigt Maria Brands Arbeit durch die Verleihung des Heinar Kipphardt-Preises.

Umrahmt wird die Preisverleihung durch Beiträge von Beate Marx-Goetz, Schorsch Wiesmaier, Peter B. Heim, Winfried Scholten und die Musik von Stefan Glaubitz und Dieter Knirsch sowie von den Schmetterlingen mit Maryla und Balazs Gachal-Eölvedy, Irene Neumüller u.a.