10 Jahre Caritas-Mehrgenerationenhaus

– das Haus, das niemals schläft, hat gefeiert!

Mit über 300 großen und kleinen Gästen feierte das Taufkirchener Mehrgenerationenhaus am 19. Juni sein 10-jähriges Jubiläum. „10 Jahre des Auf- und Ausbaus eines großartigen Hauses, wo Menschen aller Generationen sich begegnen, sind ein guter Grund zu feiern und einen stolzen Blick zurückzuwerfen auf das Geleistete“, begrüßte Alexandra Myhsok, die Leiterin des Hauses, die Gäste. Sie bedankte sich bei allen, die unermüdlich dabei mitgewirkt haben, allen voran Bürgermeister Franz Hofstetter. Er hat die Idee eines Hauses der Begegnung für Kinder, Jugendliche und Familien vor über zehn Jahren entschlossen aufgegriffen und umgesetzt und seitdem kontinuierlich mit Überzeugung und Engagement unterstützt.

In einer kurzweiligen Talkrunde schilderten die Podiumsteilnehmer den Gästen die spannende Entstehungsgeschichte vom Kinder- und Jugendhaus zum Mehrgenerationenhaus (seit 2008). Untermalt wurde das Programm durch die Bläserklasse der Realschule und eine musikalische Einlage der MGH-Chors unter der Leitung von Angelika Gratz.

Dass mittlerweile über 45 berufliche Mitarbeiterinnen und ca. 40 Ehrenamtliche tagtäglich die Bereiche des Hauses – dazu gehören Betreuung, Begegnung, Beratung und Bildung – gestalten, wurde beim gemeinsamen Foto (siehe oben) deutlich. Im Anschluss an den offiziellen Teil segnete Caritasdirektor Prälat Hans Lindenberger unter der Begleitung des Kindergartenchors die Spielgeräte des Natur- und Erlebnisgartens.

Schließlich bedankte sich Hans Bachmayer, Vorsitzender des Fördervereins MGH, bei allen Spendern der letzten Jahre. Für sie wurden Spendertafeln in einem eigens dafür ausgesuchten Spendenbaum aufgehängt.

Bei einem bunten Programm für Groß und Klein, Informationen über die Angebote des Hauses und Führungen durch die Einrichtung genossen die Gäste das gesellige Beisammensein. Auch wenn die Kabarettistin und Patin des Hauses Monika Gruber an diesem Tag leider absagen musste, war sie in zwei witzigen Videobotschaften zu sehen und unterstrich mit ihren allseits bekannten lockeren Sprüchen ihre Verbundenheit mit dem Mehrgenerationenhaus. Als Ersatz für ihre Absage bei diesem Fest versprach sie, im November/Dezember zu einer Lesung in das Mehrgenerationenhaus zu kommen.

Dreharbeiten eine Woche vor der Feier für die Videobotschaft (siehe Text) – linkes Bild: Monika Gruber mit Bürgermeister Franz Hofstetter in der Drehpause; rechtes Bild: Ein Prosit auf den Geburtstag mit (von links) Jürgen Klein, Monika Gruber, Alexandra Myhsok, Sabine Hartmann und Bürgermeister Franz Hofstetter

Allen Beteiligten und Gästen ein herzliches Dankeschön für Ihr Mitwirken am Gelingen des Festes! Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder in unserem Haus zu einem unserer zahlreichen Angebote begrüßen zu dürfen!